Klagenfurt Wohnen: Weg von Skandalen – Hin zu Lösungen
Am Donnerstagvormittag lud der NEOS-Klubobmann Janos Juvan zu einer Pressekonferenz ins Rathaus ein.
Die durch die Pandemie schwer gebeutelte Kulturbranche benötigt jede Form einer anerkennenden Mitwirkung.
Nach den Diskussionen rund um das Public Viewing zur Fußball-EM in den vergangenen Tagen setzt die Stadt Klagenfurt - gleichermaßen wie die Stadt Villach – mit der Live-Übertragung der Lesungen beim Bachmannpreis ein besonders positives Signal und ein klares Bekenntnis gegenüber der Kulturszene.
Die Kulturbranche hat es in der Pandemie besonders schwer getroffen. In Klagenfurt kommt aber noch schwerwiegend hinzu, dass viele Kulturschaffende bis zum Budgetbeschluss 2021, der Ende Juli erfolgen soll, auf konkrete Subventionen warten müssen. „Gleichermaßen ist es trotz nunmehr fortschreitender Lockerungen wichtig, den Bürgerinnen und Bürger den Zugang zu solchen kulturellen Highlights bestmöglich zu gewährleisten und deshalb ist diese Maßnahme sehr begrüßenswert“, so GR Verena Polzer.
„Nicht zuletzt auch ein Zeichen dafür, dass die interkommunale Zusammenarbeit bzw. das Projekt Zentralraum Kärnten wesentlich ist für viele weitere Schritte und Zukunftsprojekte in allen Bereichen - von Kultur über Wirtschaft bis zur Bildung und Umwelt sowie Mobilität“, schließt Gemeinderätin Polzer mit positivem Blick auf die tollen Arbeitspotenziale für NEOS Klubobmann Janos Juvan, Obmann des Ausschusses für Angelegenheiten des Zentralraum Kärnten, EU und Städtepartnerschaften.
"Trotz fortschreitender Lockerungen ist es wichtig, den Bürgerinnen und Bürgern den Zugang zu kulturellen Highlights bestmöglich zu gewährleisten."
Klagenfurt Wohnen: Weg von Skandalen – Hin zu Lösungen
Am Donnerstagvormittag lud der NEOS-Klubobmann Janos Juvan zu einer Pressekonferenz ins Rathaus ein.
Pressekonferenz vom 2.11.2023
"Da gibt es scheinbar etwas, das niemand wissen soll."
Causa Jost: Nur NEOS und SPÖ für die Abberufung des Magistratsdirektors
In der gestrigen Sitzung des Hauptausschusses kam es nach über 7 Monaten endlich zur Abstimmung über den Abberufungs-Antrag gegen den Magistratsdirektor. Juvan hatte bereits im Februar gefordert, dass Jost gehen muss. Nur NEOS und SPÖ stimmten dafür. TK, ÖVP, FPÖ und sogar die Grünen halten an Jost fest.