Klagenfurt Wohnen: Weg von Skandalen – Hin zu Lösungen
Am Donnerstagvormittag lud der NEOS-Klubobmann Janos Juvan zu einer Pressekonferenz ins Rathaus ein.
„Das Messegelände in Klagenfurt ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Stadtentwicklung nicht funktioniert“, bedauert NEOS-Bürgermeisterkandidat Janos Juvan.
„An der Stelle des Messegeländes leistet sich Klagenfurt eine riesige Fläche auf der sich nichts weiter als ein Schotterparkplatz und veraltete Hallen befinden. Es ist längst an der Zeit, das Messeareal neu zu denken und zu gestalten“, betont Janos Juvan, NEOS-Spitzenkandidat in Klagenfurt.
In der sechst-größten Stadt Österreichs darf auch groß und vor allem zukunftsorientiert gedacht werden, befindet Juvan. Aufgrund seiner Fläche bietet das derzeitige Messeareal viele Möglichkeiten, die einen Mehrwert für alle, die Stadt und die Bürger_innen, schaffen, ist Juvan überzeugt.
„Auf dem Messegelände könnte man Wohnen, Lernen, Leben und Arbeiten perfekt miteinander verknüpfen und gleichzeitig zur Innenstadtbelebung beitragen. Durch einen nicht-universitären Bildungscampus würden sich neue Chancen für nachfolgende Generationen auftun. Wenn man ein bisschen überlegt, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das Messeareal zu einem lebenswerten, modernen Stadtteil umzugestalten“, so der NEOS-Spitzenkandidat.
Ein weiterer wichtiger Punkt in der Heimatstadt des Eishockey-Rekordmeisters: eine neue, ganzjährig nutzbare Eis- und Veranstaltungshalle, von der alle Klagenfurterinnen und Klagenfurter profitieren, betont er.
NEOS-Landessprecher Markus Unterdorfer-Morgenstern abschließend: „In Kärnten redet man alles gerne kleiner als es wirklich ist. Klagenfurt muss endlich anfangen, wie eine Stadt seiner Größe zu denken und die notwendigen mutigen Schritte in Richtung Zukunft gehen.“
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Am Donnerstagvormittag lud der NEOS-Klubobmann Janos Juvan zu einer Pressekonferenz ins Rathaus ein.
Pressekonferenz vom 2.11.2023
"Da gibt es scheinbar etwas, das niemand wissen soll."
Causa Jost: Nur NEOS und SPÖ für die Abberufung des Magistratsdirektors
In der gestrigen Sitzung des Hauptausschusses kam es nach über 7 Monaten endlich zur Abstimmung über den Abberufungs-Antrag gegen den Magistratsdirektor. Juvan hatte bereits im Februar gefordert, dass Jost gehen muss. Nur NEOS und SPÖ stimmten dafür. TK, ÖVP, FPÖ und sogar die Grünen halten an Jost fest.