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Die Bildung unserer Kinder darf nicht auf Eis gelegt werden!

Wieder einmal mussten Schüler_innen, Eltern und Pädagog_innen aus den Medien erfahren, dass der Präsenzunterricht doch nicht wie geplant mit 18. Jänner starten soll. „Es ist absolut inakzeptabel, dass die Bundesregierung so mit der Bildung und damit der Zukunft unserer Kinder umgeht“, betont NEOS-Landessprecher Markus Unterdorfer-Morgenstern.

Leere Schule

© unsplash/Ruben Rodriguez

„Seit dem ersten Lockdown in Österreich sind Monate, bald ein Jahr vergangen, und bis heute hat es die Bundesregierung unter Sebastian Kurz nicht geschafft, einen Plan für Österreichs Schüler_innen, Eltern und Pädagog_innen zu erstellen. Nicht in den Sommerferien und auch nicht in den vergangen Winterferien“, wundert sich Markus Unterdorfer-Morgenstern.

Nun mussten die Betroffenen, knapp eine Woche vor dem ursprünglich angekündigten Start des Präsenzunterrichtes, aus den Medien erfahren, dass der Unterricht an den Schulen doch erst mit Ende der Semesterferien Mitte Februar starten soll. „Wie die Grün-Türkise-Bundesregierung hier mit den Menschen umgeht ist absolut inakzeptabel. Die Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie die Pädagoginnen und Pädagogen haben Klarheit und Planbarkeit verdient“, schließt sich Unterdorfer-Morgenstern der Aussage von NEOS-Bildungssprecherin Martina Künsberg-Sarre an.

„Unsere Kinder haben ein Recht auf eine gute Bildung und diese kann mit dauerhaftem Homeschooling kaum gewährleistet werden. Es braucht endlich einen Fahrplan für die Schulen und dadurch auch Entlastung für die Eltern“, so der NEOS-Landessprecher abschließend.

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