Nach Feststellung der NEOS, WKK und FPÖ: NEOS weisen auf Fehler im Budget hin und bringen Abänderungsantrag ein
NEOS begrüßen Engagement zu Impfangebots-Erweiterungen in Klagenfurt
Unterdorfer-Morgenstern und Juvan: „Begrüßen rasche Reaktion der Stadt Klagenfurt und konstruktive Abklärung unseres Angebots, die NEOSphäre als zusätzliche Impf-Einheit nutzen zu können. Denn jetzt geht es um rasche Lösungen und gemeinsames Ziehen an einem Strang.“

„Es ist begrüßenswert, dass die Stadt Klagenfurt und das Land Kärnten so zügig reagiert haben und unser Angebot, rasche Unterstützung in der Bekämpfung der Pandemie leisten zu wollen, ernst nehmen“, informiert NEOS-Landessprecher Markus Unterdorfer-Morgenstern.
Gestern haben er und der NEOS-Klagenfurt-Klubobmann Janos Juvan nach der Absage für eine Impfstraße im ehemaligen C&A-Gebäude in Klagenfurt angeboten, die „NEOSphäre“, die NEOS-Landeszentrale, als interimistische Impfstraße bis in den März nutzen zu können, bis eine bessere und auch größere Alternative gefunden ist.
Heute Vormittag wurden die Räumlichkeiten der NEOSphäre von einem zuständigen Magistratsmitarbeiter begutachtet. „Es ist erfreulich, dass unsere Parteizentrale die Anforderungen für eine kleinere Impf-Einheit erfüllt, wenngleich auch nicht für eine große Impfstraße. Wir stellen also weiterhin gern unsere zentral gelegene Parteizentrale binnen eines Werktages kostenlos zur Verfügung, wenn rasch zusätzlicher Bedarf gegeben ist“, begrüßt Unterdorfer-Morgenstern die erste Entwicklung.
Juvan erläutert: „Wir hoffen, dass die politischen Vertreter der Stadt Klagenfurt nun weiter so konsequent und engagiert am Ausbau der Impf-Infrastruktur arbeiten. Viel zu lange wurde maximal die Pflicht erfüllt. Um die Impfquote rasch zu heben, braucht es aber deutlich mehr Engagement.“
Dass nun jede Maßnahme wichtig ist, um den Impffortschritt und die Impfquote zu erhöhen, zeigt nicht zuletzt die noch immer sehr hohe Inzidenz sowie Auslastung der Intensivbetten in Kärnten. „Wir dürfen nun keinesfalls müde werden, Impfangebote weiter zu erhöhen und insbesondere durch eine Diversität an Angeboten die Zugangshürden und Hemmschwellen zu senken“, schließt Unterdorfer-Morgenstern.