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NEOS Klagenfurt: Mit All-in-Verträgen für Führungskräfte Budget der Stadt entlasten

Vor dem Hintergrund der Debatten um potenzielle Überzahlungen und Überstunden von TK-Klubobmann Patrick Jonke fordern NEOS Klagenfurt, für Führungskräfte des Magistrates All-in-Verträge einzuführen. „Das entlastet das Budget der Stadt Klagenfurt. In vielen anderen Arbeitsbereichen ist das längst gängige Praxis. Auch die Stadt Klagenfurt muss schön langsam in der wirtschaftlichen Gegenwart ankommen“, so Klubobmann Janos Juvan.

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Angesichts der jüngsten Ereignisse und Debatten um potenzielle Überzahlungen von TK-Klubobmann Patrick Jonke kam auch das Thema zahlreicher geleisteter Überstunden auf, weshalb die monatlichen Gehälter so hoch gewesen sein sollen. 

„Aufgrund der aktuellen Diskussion haben wir uns die Situation angeschaut und die Auskunft bekommen, dass es im Magistrat Klagenfurt nicht einen einzigen All-in-Vertrag gibt, mit dem Überstunden pauschal abgegolten sind“, informiert NEOS-Klubobmann Janos Juvan.

All-in-Verträge für Führungskräfte einführen und Budget entlasten

Insbesondere vor dem Hintergrund der desaströsen Finanzlage der Stadt Klagenfurt fordern NEOS Klagenfurt nun, All-in-Verträge für Führungskräfte im Magistrat in das Dienstrecht zu integrieren und zum Standard zu machen.

Juvan: „Im politischen Bereich gibt es natürlich keinen nine to five Job, da fallen Überstunden an. Aber das gilt grundsätzlich für Führungskräfte. Menschen, die besonderen Einsatz leisten, sollen gut bezahlt werden. Aber es darf für die Stadt Klagenfurt nicht zum Fass ohne Boden werden. Deshalb ist es umso wichtiger, dass die Stadt rasch reagiert und – wie in vielen anderen Bereichen des Arbeitslebens –auf All-in-Verträge umsteigt.“

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