Klagenfurt Wohnen: Weg von Skandalen – Hin zu Lösungen
Am Donnerstagvormittag lud der NEOS-Klubobmann Janos Juvan zu einer Pressekonferenz ins Rathaus ein.
„Jetzt zählt jeder Tag Präsenzunterricht. Wir NEOS fordern die Vorverlegung der Semesterferien um eine Woche, damit alle Schulen am 8. Februar tatsächlich mit dem Präsenzunterricht starten können!“, appelliert Markus Unterdorfer-Morgenstern.
Während in Wien die Semesterferien noch im Lockdown über die Bühne gehen, starten sie u. a. in Kärnten erst am 8. Februar, wenn eigentlich der Präsenzunterricht laut Bundesregierung wieder starten dürfte.
Die Kärntner Semesterferien starten also direkt nach dem Lockdown am 8. Februar. „Wir NEOS fordern unbedingt die Vorverlegung der Ferien um eine Woche, damit die Schulen in Österreich nach dem Lockdown gleichzeitig starten können, um weitere Bildungsverluste abzufedern“, appelliert Landessprecher Markus Unterdorfer-Morgenstern an die Kärntner Landesregierung und Landeshauptmann sowie Bildungsreferent Peter Kaiser.
Nicht zuletzt würde das auch zu einer Entlastung für alle Betroffenen beitragen.
Grundsätzlich tragen NEOS auf Bundesebene den Schritt der Lockdown-Verlängerung mit – allein aus "Vernunft". Genau jene Vernunft und Lösungsorientiertheit vermisst aber Unterdorfer-Morgenstern nun beim Öffnen der Schulen und einem weiteren Hinauszögern des Präsenzunterrichtes wegen der Ferien.
„Jetzt zählt jede Woche Unterricht! Die Bildungsschere klafft immer weiter auseinander. Unsere Kinder haben ein Recht auf eine gute Bildung und diese kann mit dauerhaftem Homeschooling kaum gewährleistet werden. Nach dem Lockdown braucht es daher Präsenzunterricht für alle – mit einem einheitlichen Start ab dem 8. Februar.“
NEOS-Landessprecher Markus Unterdorfer-Morgenstern
Klagenfurt Wohnen: Weg von Skandalen – Hin zu Lösungen
Am Donnerstagvormittag lud der NEOS-Klubobmann Janos Juvan zu einer Pressekonferenz ins Rathaus ein.
Pressekonferenz vom 2.11.2023
"Da gibt es scheinbar etwas, das niemand wissen soll."
Causa Jost: Nur NEOS und SPÖ für die Abberufung des Magistratsdirektors
In der gestrigen Sitzung des Hauptausschusses kam es nach über 7 Monaten endlich zur Abstimmung über den Abberufungs-Antrag gegen den Magistratsdirektor. Juvan hatte bereits im Februar gefordert, dass Jost gehen muss. Nur NEOS und SPÖ stimmten dafür. TK, ÖVP, FPÖ und sogar die Grünen halten an Jost fest.