Klagenfurt Wohnen: Weg von Skandalen – Hin zu Lösungen
Am Donnerstagvormittag lud der NEOS-Klubobmann Janos Juvan zu einer Pressekonferenz ins Rathaus ein.
Seit der Gemeinderatswahl am Sonntag dreht sich das Personalkarussell in der Klagenfurter Stadtpolitik schneller, als in den gesamten sechs Jahren zuvor. Besonders auffällig dabei ist, dass sich zwar sehr rasch Personen finden, um hohe parteiinterne Aufgaben zu übernehmen. Wenn es aber darum geht, auch politische Verantwortung für die Landeshauptstadt zu übernehmen, herrscht aktuell große Zurückhaltung.
Janos Juvan, Obmann des gestern konstituierten NEOS Klagenfurt Rathausklubs meint dazu: "Klagenfurt benötigt Politik mit Rückgrat. Gerade nach einem schwierigen Wahlergebnis zeigt sich, wer wirklich die Fähigkeit und den Mut besitzt, politisch Verantwortung zu übernehmen. Ich bin erstaunt darüber, dass sowohl bei den Kolleginnen und Kollegen der FPÖ, als auch der ÖVP binnen weniger Stunden neue Stadtpartei Obleute gefunden wurden, sich aber niemand bereit erklärt auch die Funktion des Stadtrats zu übernehmen."
Juvan weiter: "Die Klagenfurterinnen und Klagenfurter interessiert nicht, welche Posten hinter verschlossenen Parteitüren vergeben werden. Sie wollen wissen, wer jetzt die Führungsaufgaben in unserer Stadt übernimmt. Sollten die anderen Fraktionen keine Lösung finden, stehen wir NEOS sofort bereit."
Mehr Infos zu NEOS Klagenfurt finden Sie auf:
www.neosklagenfurt.at
oder unter
www.facebook.com/neosklagenfurt
Klagenfurt Wohnen: Weg von Skandalen – Hin zu Lösungen
Am Donnerstagvormittag lud der NEOS-Klubobmann Janos Juvan zu einer Pressekonferenz ins Rathaus ein.
Pressekonferenz vom 2.11.2023
"Da gibt es scheinbar etwas, das niemand wissen soll."
Causa Jost: Nur NEOS und SPÖ für die Abberufung des Magistratsdirektors
In der gestrigen Sitzung des Hauptausschusses kam es nach über 7 Monaten endlich zur Abstimmung über den Abberufungs-Antrag gegen den Magistratsdirektor. Juvan hatte bereits im Februar gefordert, dass Jost gehen muss. Nur NEOS und SPÖ stimmten dafür. TK, ÖVP, FPÖ und sogar die Grünen halten an Jost fest.