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Jeden verfügbaren Euro in die Qualität der Kinderbetreuung stecken, nicht in Werbung

NEOS-Landessprecher Janos Juvan zum Bekanntwerden der hohen Werbekosten zum Kinderstipendium: „Das Geld wäre in den Kindergärten besser aufgehoben gewesen. Wir müssen jeden verfügbaren Euro in die Qualität der Kinderbetreuung und die Arbeit der Pädagog:innen investieren!“

240.000 Euro für die Bewerbung des Kinderstipendiums – NEOS-Landessprecher Janos Juvan ist äußerst verwundert: „Für eine gute Sache braucht man eigentlich nicht so eine große Werbekampagne zu machen; es war in allen Medien und in aller Munde. Bei allem Verständnis, dass man auch jene Eltern erreicht wollte, die ihre Kinder derzeit in keinen KiTas oder Kindergärten haben – das wäre auch ohne Plakate gegangen.“

Jeder verfügbare Euro muss in die Qualität der Betreuung investiert werden!

Mit einer solchen Einmalzahlung hätte man in den Augen der NEOS die Kinderbetreuungseinrichtungen selbst unterstützen können, um die Qualität des Angebots und der Betreuung weiter zu heben.

„Durch das Kinderstipendium wird auch die Nachfrage steigen. Deshalb ist es umso wichtiger, jeden verfügbaren Euro in die Qualität der Kinderbetreuung und die Arbeit der Pädagog:innen zu investieren, es fehlt hier jetzt schon an vielen Ecken und Enden. Mit dem Geld hätte man ca. acht Assistenzkräfte für ein Jahr finanzieren und Pädagog:innen entlasten können. Die Kinderbetreuer:innen leisten den wichtigsten Job, nämlich die liebevolle und sorgsame Betreuung unserer Kinder. Entsprechend haben sie die bestmögliche Unterstützung verdient, um auch die bestmögliche Betreuungsqualität gewährleisten zu können“, so Juvan.

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