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Lilihill-Projekt und Neugestaltung des Heiligengeistplatzes als Chance für Innenstadtverschönerung

Kein zentraler Busknotenpunkt in der Innenstadt und Verkettung der Parkanlagen wären wünschenswerte Szenarien.

Das heute präsentierte Konzept der Lilihill-Group für das ehemalige Woolworth-Gebäude und die damit verbundene Neugestaltung des Heiligengeistplatzes wird grundsätzlich seitens NEOS Klagenfurt gutgeheißen, denn diese wurde auch im NEOS-Wahlkampf gefordert. „Eine innovative Neuausrichtung des Platzes trägt zur Attraktivität der Innenstadt einen großen Anteil bei“, so Gemeinderat Robert Zechner.

 Es ist erfreulich, dass im Zuge der Revitalisierung des Gebäudes auch darüber nachgedacht wird den Heiligengeistplatz zu modernisieren - einen Platz, der eine sehr große Fläche mitten in der Stadt einnimmt. „Ein neues Mobilitätskonzept ist begrüßenswert. Zu hoffen ist nur, dass der Heiligengeistplatz nicht wieder zu einem zentralen Knotenpunkt für alle Hauptlinien wird. Es wäre von Vorteil, wenn nicht alle Busse auf allen Straßen der Innenstadt querbeet einfahren würden. Innerhalb des Rings ist alles bequem zu Fuß erreichbar“, sagt Zechner.

 Idealerweise könnte die Stadt Klagenfurt mit weniger Busverkehr und größeren Grünflächen am Heiligengeistplatz eine wunderschöne Achse der Parkanlagen – vom Goethepark über den Schillerpark bis mitten in die Stadt – fortführen. „Jeden Klagenfurter Bürger und Besucher würde es begeistern, wenn der Platz seinem Nachbar, dem Landhauspark, nicht mehr nachstehen würde und dieser als Verbindungsstück zum Schillerpark arrangiert werden würde“, ist Zechner überzeugt. In den Überlegungen der Neugestaltung sollte auch die Erwärmung in den Städten auf jeden Fall berücksichtigt werden, die durch viele und große Glasflächen am Gebäude durchaus begünstigt wird, wie auf den Modellbildern zu sehen ist.

 „Wir gehen davon aus, dass uns Gemeinderäten sowohl das Lilihill-Projekt als auch das neue Mobilitätskonzept im Gemeinderat präsentiert wird“, schließt Zechner.

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