
Pressekonferenz vom 2.11.2023
"Da gibt es scheinbar etwas, das niemand wissen soll."
Heute, Freitag, Vormittag haben NEOS Kärnten ihren Wahlvorschlag für die Landtagswahl eingereicht. NEOS-Spitzenkandidat Janos Juvan: „Ich bin stolz darauf, dass wir NEOS ein so starkes Team in Kärnten haben, das den Menschen ein klares Angebot macht: Die besten Bedingungen zu schaffen, damit Leistung sich für die Menschen auszahlt!“
Heute Vormittag haben NEOS ihren Wahlvorschlag für die Landtagswahl 2023 bei der Landeswahlbehörde eingereicht. „In allen vier Wahlkreisen haben wir NEOS engagierte Menschen, die mit beiden Beinen im Leben stehen und sich dafür einsetzen, dass Leistung sich in Kärnten wieder lohnen muss“, so NEOS-Spitzenkandidat Janos Juvan.
Janos Juvan führt als Spitzenkandidat die Landesliste der NEOS an, gefolgt von der Ferlacher Reiseberaterin Julia Jelenik auf Platz 2 und der Klagenfurter Lehrerin Iris Glanzer auf Platz 3.
Mit dem Wahlvorschlag haben NEOS auch die Unterstützungserklärungen abgegeben, die in jedem der vier Wahlkreise von den Bürger:innen einzuholen waren. „Die Gespräche in den vielen Gemeinden Kärntens waren sehr positiv. Sie haben uns darin bestärkt, wie wichtig es ist, dass NEOS die Zukunft des Landes mitgestaltet, liberale Werte und vor allem Menschen aus dem echten Leben, die nicht in Parteiakademien groß geworden sind, in den Landtag einziehen“, so Juvan.
NEOS sind die Stimme der Leistungsträger:innen im Land: Die Stimme für alle, die sich aus eigener Kraft etwas aufgebaut haben oder aufbauen wollen. Juvan: „Wir setzen uns für bessere Bedingungen für all jene ein, die hart arbeiten; vom Unternehmer über die Handelsangestelle bis zum Dachdecker und der Pflegerin. Sie alle leisten Großartiges. Leistung muss sich in Kärnten auszahlen!“
Pressekonferenz vom 2.11.2023
"Da gibt es scheinbar etwas, das niemand wissen soll."
Causa Jost: Nur NEOS und SPÖ für die Abberufung des Magistratsdirektors
In der gestrigen Sitzung des Hauptausschusses kam es nach über 7 Monaten endlich zur Abstimmung über den Abberufungs-Antrag gegen den Magistratsdirektor. Juvan hatte bereits im Februar gefordert, dass Jost gehen muss. Nur NEOS und SPÖ stimmten dafür. TK, ÖVP, FPÖ und sogar die Grünen halten an Jost fest.
Knalleffekt in Causa Jost II
Bürgermeister hätte Gemeinderat schon vor Monaten über die Abberufung des Magistratsdirektor abstimmen lassen müssen.Wiederholter Gesetzesbruch - Erneut bestätigt die Gemeindeaufsicht gesetzeswidriges Vorgehen von Bürgermeister Scheider. Nun droht Scheiders Buberlpartie im eigenen Sumpf zu versinken. Juvan fordert die Causa Jost ein für alle Mal zu beenden und Klagenfurt durch einen Neustart aus der Misere zu führen.