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NEOS Klagenfurt: Einbeziehen statt ausgrenzen

Statt Ängste zu schüren sind Lösungen gefragt. Juvan: „Flüchtlinge sollen sich aktiv mit gemeinnütziger Arbeit in der Gesellschaft einbringen. Das hilft ihnen bei der Integration und uns in jenen Bereichen, in denen wir jede helfende Hand brauchen können.“

Gestern kritisierte die FPÖ die Pläne rund um ein Flüchtlingsquartier im ehemaligen Gasthof Pöck in Klagenfurt. Der Klagenfurter NEOS-Klubobmann Janos Juvan dazu: „Natürlich sehen wir ein Konfliktpotenzial mit Anrainern, wenn sie nicht vorab informiert geworden sind. Aber wie die FPÖ Ängste weiter zu schüren, ist der falsche Weg. Es braucht vielmehr konkrete Lösungen für echte Integration.“

Gemeinnützige Arbeit ist 
beste Lösung für echte Integration

Für Juvan steht außer Frage, dass Flüchtlinge, die in unserem Land sind, bestmöglich integriert werden sollen. Und erläutert: „Integration erfolgt durch den direkten Kontakt mit unserer Gesellschaft. Die beste Möglichkeit, diesen direkten Kontakt herzustellen, ist gemeinnützige Arbeit.“

Entsprechend fordert Juvan sowohl die Stadt Klagenfurt als auch das Land Kärnten auf, „alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um die Integration durch die Leistung gemeinnütziger Arbeit zu ermöglichen“.  

Eine aktive Integrationspolitik durch die Leistung sozialer Arbeit von Flüchtlingen ist laut Juvan eine Win-Win-Situation für alle Seiten. „Die Aufräumarbeiten nach der Unwetterkatastrophe im Gegendtal, die Unterstützung in der Pflege oder der Kinderbetreuung speziell im Sommer – das alles sind Bereiche, in denen wir jede helfende Hand brauchen können und gleichzeitig aktive Integrationspolitik betreiben. Wir sollten diese Möglichkeiten nutzen!“

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