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NEOS Klagenfurt: Nur transparente Geschäfte sind saubere Geschäfte!

Denk groß für Klagenfurt: NEOS Klagenfurt haben heute den nächsten pinken Denkzettel – diesmal beim öffentlichen WC in der Reitschulgasse – angebracht. Juvan: „Die hohen, angekündigten Sanierungskosten polarisieren stark. Das wäre anders, würde die Stadt die tatsächliche Verwendung dieser Steuergelder transparent kommunizieren.“

420.000 Euro für die Sanierung eines öffentlichen WCs: Ein Thema, dass die Klagenfurterinnen und Klagenfurter in den vergangenen Wochen durchaus bewegt hat und zum Teil auf Unverständnis gestoßen ist. Für den Spitzen- und Bürgermeisterkandidat der NEOS in Klagenfurt, Janos Juvan, nachvollziehbar: „Viele fragen sich verständlicherweise, warum die Sanierung eines WCs höhere Kosten verursacht, als ein Hausbau und ob die Stadtpolitik hier zu achtlos mit dem Steuergeld der Bürger umgeht.“

Tatsächlich kann die Sanierung einer solchen Anlage – je nach baulichen Rahmenbedingungen – natürlich teuer werden, weiß auch Juvan. „Der springende Punkt ist aber, dass die Stadt die Pläne und Verwendung der Gelder nicht transparent offenlegt. Wenn es für Bürgerinnen und Bürger nachvollziehbar wäre, warum die Sanierung nun einmal so teuer zu Buche schlägt, wäre die Aufregung darüber nicht so groß.“

Nur transparente Geschäfte sind saubere Geschäfte

Die Diskussion um die teure Sanierung der WC-Anlage in der Reitschulgasse ist für Juvan ein perfektes Beispiel dafür, wie klare politische Kommunikation und transparentes Aufzeigen der Steuergeldverwendung nicht funktioniert: „Die Politik hat meiner Meinung nach eine Bringschuld gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern. Sie ist demnach verpflichtet zu einer transparenten, leicht zugänglichen und logisch nachvollziehbaren Ausweisung über den Einsatz der Steuergelder. Wir NEOS setzen uns dafür ein, dass die Klagenfurterinnen und Klagenfurter ganz genau wissen, was mit ihrem Geld passiert.“

Deshalb haben NEOS Klagenfurt nach der Steinernen Brücke beim Lendkanal nun auch bei diesem zu sanierenden WC in der Reitschulgasse der Stadtpolitik einen kleinen Denkzettel hinterlassen. „Wenn wir Großstadt sein wollen, müssen wir größer denken. Untrennbar damit verbunden ist aber auch eine klare Informationspflicht an die Bürgerinnen und Bürger. Es gibt aktuell genügend Beispiele, wie Flughafen, Hallenbad, Stadtkasse oder Innenstadt-Immobilien. Grundsätzlich sollte in jedem Fall gelten: Nur transparente Geschäfte sind saubere Geschäfte.“

Landessprecher Markus Unterdorfer-Morgenstern: „Die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler haben ein Recht darauf zu erfahren, was mit ihrem Geld passiert. NEOS legen von jeher nicht nur sämtliche Einnahmen und Ausgaben offen, sondern auch unsere Rechenschaftsberichte. Für NEOS ist Transparenz gelebte Praxis, keine Worthülse. Insbesondere für eine Landeshauptstadt ist es Zeit, echte Transparenz und Informationsklarheit zu leben. Wir NEOS und dort insbesondere das Team Klagenfurt setzen uns vehement dafür ein.“

Groß denken für Klagenfurt: Unterstützt NEOS auf www.neosklagenfurt.at

Juvan appelliert einmal mehr an die Klagenfurter Bürgerinnen und Bürger: „Wenn auch ihr der Meinung seid, dass wir als Klagenfurter größer denken sollen, dann besucht uns unter www.neosklagenfurt.at und unterstützt uns NEOS dabei!“

Hintergrund zu den pinken Denkzetteln ist das Motto „Groß denken für Klagenfurt“. An neuralgischen Punkten und Orten in Klagenfurt angebracht sollen die Denkzettel zum Nachdenken anregen und Herausforderungen sprichwörtlich und beispielgebend sichtbar machen. Ein QR-Code informiert zudem jeweils, wie die Ideen und Lösungen von NEOS dazu aussehen.

Landessprecher Markus Unterdorfer-Morgenstern: "Für NEOS ist Transparenz gelebte Praxis, keine Worthülse."

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