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NEOS Spittal stellen Antrag für bessere Impfmöglichkeiten

„Derzeit bildet Spittal eines der Schlusslichter in puncto Vollimmunisierung durch die Corona-Impfung. Das ist angesichts des mangelhaften Impfangebotes auch nicht verwunderlich“, kritisiert NEOS-Gemeinderat Ludwig Gasser.

„Mit knapp über 50 Prozent an Vollimmunisierungen bildet die Stadtgemeinde Spittal ganz klar eines der Schlusslichter bezüglich der Impfquote. Hinzu kommt eine steigende und über dem österreichischen Durchschnitt liegende Tagesinzidenz an Corona-Fällen“, erklärt Ludwig Gasser, NEOS-Gemeinderat in Spittal an der Drau. Umso mehr wundert ihn, dass in Spittal nichts unternommen wird, um ein breites und insbesondere niederschwelliges Impfangebot für die Menschen zu schaffen.

„Derzeit erhält man die Corona-Impfung nur bei einigen Impfärzten. Sie müssen jedoch auf genügend Anmeldungen warten, damit sie impfen können. Die Spittalerinnen und Spittaler haben derzeit keine Möglichkeit, sich ohne Voranmeldung einfach und schnell gegen Corona impfen zu lassen. Hier besteht definitiv Handlungsbedarf“, schließt Gasser.

Aus diesem Grund bringt der NEOS-Gemeinderat in der heutigen Gemeinderatssitzung einen Dringlichkeitsantrag zu diesem Thema ein.

NEOS-Landessprecher Markus Unterdorfer-Morgenstern: „Niemand möchte einen erneuten Lockdown oder gar Schulschließungen riskieren. Derzeit ist die Impfung gegen das Coronavirus der beste Weg, um genau das zu verhindern. Daher verwundert es mich, dass die Stadtgemeinde Spittal hier noch nicht aktiv geworden ist und ihren Bürgerinnen und Bürgern niederschwellige Impfangebote in unterschiedlichen Bereichen zur Verfügung stellt.“

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