Klagenfurt Wohnen: Weg von Skandalen – Hin zu Lösungen
Am Donnerstagvormittag lud der NEOS-Klubobmann Janos Juvan zu einer Pressekonferenz ins Rathaus ein.
Heute erfolgte die Angelobung der neuen Gemeinderätinnen und Gemeinderäte für Spittal an der Drau. Unter ihnen ist auch Ludwig Gasser, der für NEOS als Spitzenkandidat in den Wahlkampf zog.
In Spittal an der Drau wurden heute die neuen Gemeindevertreter_innen angelobt, so auch NEOS-Spitzenkandidat Ludwig Gasser, der damit dem bisherigen NEOS-Gemeinderat Hermann Bärntatz nachfolgt.
„Nach der Wahl ist vor der Wahl“, weiß Gasser und möchte nun die kommenden Jahre nutzen, um vor allem die JUNOS in Spittal weiter zu fördern und aufzubauen. Ein weiteres Anliegen ist ihm, mehr Transparenz im Gemeinderat zu schaffen: „Wir NEOS stehen für Transparenz und diese wollen wir unbedingt in den Spittaler Gemeinderat bringen.“ Dabei weiß Gasser die Vorarbeit seines Vorgängers Hermann Bärntatz als Basis sehr zu schätzen.
„Wir NEOS wollen Ansprechpartner für die Spittalerinnen und Spittaler sein und sie bei ihren Anliegen und Ideen für Spittal unterstützen. Deshalb ist es uns auch so wichtig, die Bürgerinnen und Bürger über die Themen im Gemeinderat zu informieren. Dafür möchten wir vor allem unsere Social-Media-Kanäle nutzen“, erklärt Gasser, der sich bereits sehr auf die Arbeit als Gemeinderat und damit für die Bürger_innen freut und jetzt – nach der offiziellen Angelobung – auch gleich starten will.
NEOS-Landessprecher Markus Unterdorfer-Morgenstern gratuliert dem frisch angelobten Gemeinderat Ludwig Gasser und ist überzeugt: "Ludwig und sein heterogenes Team werden die nächsten sechs Jahre maßgeblich dazu beitragen Spittal noch transparenter und bürgernäher zu machen."
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Pressekonferenz vom 2.11.2023
"Da gibt es scheinbar etwas, das niemand wissen soll."
Causa Jost: Nur NEOS und SPÖ für die Abberufung des Magistratsdirektors
In der gestrigen Sitzung des Hauptausschusses kam es nach über 7 Monaten endlich zur Abstimmung über den Abberufungs-Antrag gegen den Magistratsdirektor. Juvan hatte bereits im Februar gefordert, dass Jost gehen muss. Nur NEOS und SPÖ stimmten dafür. TK, ÖVP, FPÖ und sogar die Grünen halten an Jost fest.