
Klagenfurt Wohnen: Weg von Skandalen – Hin zu Lösungen
Am Donnerstagvormittag lud der NEOS-Klubobmann Janos Juvan zu einer Pressekonferenz ins Rathaus ein.
Unterdorfer-Morgenstern zum Europatag am 9. Mai: „Mehr denn je braucht es ein geeintes Europa! Weg vom nationalstaatlichen Klein-Klein und mit grundlegenden Reformen hin zu den Vereinigten Staaten von Europa!“
Am 9. Mai 1950 wurde mit der Schuman-Erklärung der Grundstein der Europäischen Union gelegt. Damit Europa die Erwartung der Menschen gerade in Krisenzeiten erfüllen kann, muss es entscheidungsfähiger, demokratischer und bürgernäher werden. Gerade bei der Bekämpfung des COVID-19-Virus wird klar:
„Nationalstaatliches Klein-Klein bringt uns nicht weiter. Wir müssen Europa zu den Vereinigten Staaten von Europaweiterentwickeln, um es entscheidungsfähig und überlebensfähig zu machen“, so NEOS-Landessprecher Markus Unterdorfer-Morgenstern. Dazu brauche es jedoch grundlegende Reformen, weg von kleinstaatlichen Streitigkeiten, hin zu besagten Vereinigten Staaten von Europa.
Leider würden viele nationale Politiker_innen Europa als Sündenbock für alles, was sie in ihren Ländern verabsäumt haben und schlagen Hilfe von der Europäischen Union aus.
„Die EU unterstützt bisher zum Beispiel 22 Forschungsprojekte zu Impfung, Diagnose und Behandlung von Covid-19 und hat mit der EZB bereits mehr als fünf Milliarden Euro darin investiert“, zeigt Unterdorfer-Morgenstern auf.
Was genau die EU für die Kärntner_innen, die Österreicher_innen leistet, darüber informieren NEOS auch in einem neuen Europa-Newsletter.
Unter europa.neos.eu kann man sich dafür anmelden und erhält Updates von der EU-Abgeordneten Claudia Gamon sowie dem NEOS-Büro in Brüssel.
Klagenfurt Wohnen: Weg von Skandalen – Hin zu Lösungen
Am Donnerstagvormittag lud der NEOS-Klubobmann Janos Juvan zu einer Pressekonferenz ins Rathaus ein.
Pressekonferenz vom 2.11.2023
"Da gibt es scheinbar etwas, das niemand wissen soll."
Causa Jost: Nur NEOS und SPÖ für die Abberufung des Magistratsdirektors
In der gestrigen Sitzung des Hauptausschusses kam es nach über 7 Monaten endlich zur Abstimmung über den Abberufungs-Antrag gegen den Magistratsdirektor. Juvan hatte bereits im Februar gefordert, dass Jost gehen muss. Nur NEOS und SPÖ stimmten dafür. TK, ÖVP, FPÖ und sogar die Grünen halten an Jost fest.